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Eine Studie zur Untersuchung von ätiologischen Zusammenhängen zwischen Arbeitsbedingungen, mentaler Gesundheit und Arbeits- und Funktionsfähigkeit
In diesem Projekt werden die positiven Indikatoren der mentalen Gesundheit bzw. das Wohlbefinden der Beschäftigten untersucht. Zunächst erfolgt eine Betrachtung von Zusammenhängen zwischen Arbeitsfaktoren (Anforderungen und Ressourcen) und verschiedenen Wohlbefindensindikatoren (positiver Affekt bzw. Affektbalance, Lebenszufriedenheit, Arbeitszufriedenheit sowie Arbeitsengagement) im Längsschnitt.
Von zentraler Bedeutung sind dabei die Berücksichtigung zeitlicher Dynamiken sowie die Prüfung von Interaktionen zwischen Arbeitsfaktoren, wie sie beispielsweise im Job Demands-Resources Model postuliert werden. Einen weiteren Schwerpunkt dieses Projekts bildet die Betrachtung differentieller Effekte von arbeitsbezogenen und personalen Ressourcen auf Wohlbefinden und Lebensqualität.
Hier stehen insbesondere vulnerable Gruppen wie Erwerbstätige mit niedrig qualifizierter Tätigkeit und Erwerbstätige mit Beeinträchtigungen der physischen Gesundheit im Fokus, welche in der arbeitspsychologischen Forschung bislang unterrepräsentiert sind. Die Datengrundlage für die Beantwortung aller Fragestellungen bildet die Studie zur mentalen Gesundheit bei der Arbeit (S-MGA), eine repräsentative Studie sozialversicherungspflichtig Beschäftigter in Deutschland. Das Projekt ergänzt die Analysen zu negativen Aspekten mentaler Gesundheit im Rahmen von S-MGA und ermöglicht somit eine umfassende Betrachtung der mentalen Gesundheit.
Fachgruppe 3.4 "Mentale Gesundheit und Kognitive Leistungsfähigkeit"
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© Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin