Einfluss circadianer Rhythmen auf die Sicherheit bei der Arbeit

  • Projektnummer: F 2394
  • Projektdurchführung: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) / N.N.
  • Status: Abgeschlossenes Projekt

Projektbeschreibung:

In zwei Teilprojekten wird der Einfluss circadianer Rhythmen auf die Sicherheit bei der Arbeit untersucht. Die retrospektive Analyse von Störfalldaten soll Aufschluss darüber geben, ob sich Artefakte circadianer Rhythmen in tageszeitabhängigen Unfallhäufigkeitsverläufen wiederfinden lassen.

Im Rahmen eines Laborversuchs wird mithilfe von Blaufilterbrillen Lichtmangel in den Tagesstunden erzeugt. Die Auswirkungen dieser Eingriffe in das circadiane System werden an einem Versuchsstand mit sicherheitsrelevanten Arbeitsaufgaben untersucht. Darüber hinaus wird die Verschiebung der inneren Uhr gemessen. Im Mittelpunkt des Laborversuchs steht das Thema Lichtmangel bzw. biologische Dunkelheit bei Beschäftigten und deren Relevanz für den Arbeitsschutz. Der Laborversuch wurde nicht durchgeführt. Es stehen die nachfolgenden Aufsätze/Publikationen zur Verfügung.

Publikationen

Tageslichtabhängige saisonale Rhythmen in industriellen Störfalldaten

Erscheinungsjahr: 2017

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Ein Selbstversuch: Eine Woche ohne blaues Licht - Auswirkungen auf Aufmerksamkeit, Schlaf und Befinden

Erscheinungsjahr: 2017

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Ein Selbstversuch: Eine Woche ohne blaues Licht - Auswirkungen auf Aufmerksamkeit, Schlaf und Befinden

Erscheinungsjahr: 2017

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Daylight-dependent, seasonal patterns in industrial incident data

Erscheinungsjahr: 2017

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Weitere Informationen

Kontakt

Fachgruppe 2.6 "Arbeitsstätten, Maschinen- und Betriebssicherheit"

Service-Telefon: 0231 9071-2071
Fax: 0231 9071-2070