Zwischen Stereotypen, Selbstverständlichem und nicht ausgeschöpften Potenzialen: Gender in der Interaktionsarbeit

Bestehende Forschung der Interaktionsarbeit zeigt auf, dass die Arbeit an und mit Menschen mit Unwägbarkeiten einhergeht. Beschäftigte stehen dadurch vor der Herausforderung, mit diesen Unwägbarkeiten umgehen zu müssen. Durch das Zurückgreifen auf unterschiedliche Wissensvorräte - beispielsweise individuelles Erfahrungswissen und gesellschaftlich verbreitete Stereotype - sollen die Unwägbarkeiten reduziert oder umgangen werden. Das Ziel ist es, möglichst passgenaue Strukturen für den Interaktionsprozess zu finden und zu nutzen. Ein wichtiger Faktor dabei ist das Themenfeld Geschlecht und Gender. Im Rahmen dieses Kurzberichtes soll dieser Einflussfaktor genauer betrachtet werden.

Der Kurzbericht "Zwischen Stereotypen, Selbstverständlichem und nicht ausgeschöpften Potenzialen: Gender in der Interaktionsarbeit" kann über die Internetseite des InWiGe-Projektes bezogen werden.

Bibliografische Angaben

Titel:  Zwischen Stereotypen, Selbstverständlichem und nicht ausgeschöpften Potenzialen: Gender in der Interaktionsarbeit. Kurzbericht 02

Verfasst von:  H. Sellmann, N. Dörflinger

Dortmund:  Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, 2023.  Seiten: 4, PDF-Datei