Gute Praxis arbeitsepidemiologische systematische Reviews (GPAR)

Mit evidenzbasierter arbeitsmedizinischer und arbeitsepidemiologischer Forschung lassen sich berufsbezogene ätiologische Zusammenhänge ermitteln und präventive Ansatzpunkte identifizieren. Das diesbezüglich zentrale Instrument der systematischen Reviews stammt aus der klinischen Medizin, daher sind viele Leitfäden ursprünglich auf die Synthese randomisierter kontrollierter Studien und anderer Formen von Interventionsstudien ausgerichtet. Es wurden methodische Anpassungen für systematische Reviews notwendig, die ätiologische Zusammenhänge auf der Grundlage von Beobachtungsstudien untersuchen. Die "Gute Praxis Arbeitsepidemiologische Systematische Reviews (GPAR)" fasst diese Anpassungen zusammen und schließt Anwendungslücken.

Die Publikation "Gute Praxis arbeitsepidemiologische systematische Reviews (GPAR)" kann von der Internetseite der Technischen Universität Dresden heruntergeladen werden.

Bibliografische Angaben

Titel:  Gute Praxis arbeitsepidemiologische systematische Reviews (GPAR). Stand: 22.03.2025

Verfasst von:  A. Seidler, J. Hegewald, T. Behrens, U. Bolm-Audorff, C. Drossard, A. Freiberg, K. Gabriel, O. Gefeller, M. Girbig, K.-H. Jöckel, G. Petereit-Haack, K. Romero Starke, P. Schlattmann, C. Schröder, M. Schubert, J. Smolinska, A. Wendt, R. Wolf

Deutsche Gesellschaft für Epidemiologie (DGEpi), Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM), Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS), Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP), Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (EbM-Netzwerk), 2025.  Seiten: 54, PDF-Datei