Vorbeugen ist besser als Nachsorgen: psychosoziale Arbeitsbedingungen und psychische Gesundheit

Depressive Symptomatiken sind nicht nur selbst eine mögliche Ursache für Arbeitsunfähigkeit, sondern wirken auch verstärkend auf andere Erkrankungen. Zudem sind sie ein Risikofaktor für Frühverrentung. Die Häufigkeit depressiver Symptomatiken in der Bevölkerung lag seit den 90er-Jahren bei ca. 5 Prozent. Seit den 2010er-Jahren ist jedoch eine Zunahme zu beobachten. Vor dem Hintergrund steigender Arbeitsunfähigkeitszeiten wegen psychischer Erkrankungen Grund genug, arbeitsbedingte Risikofaktoren für die psychische Gesundheit zu untersuchen.

Bibliografische Angaben

Titel:  Vorbeugen ist besser als Nachsorgen: psychosoziale Arbeitsbedingungen und psychische Gesundheit. 

Verfasst von:  A. Lohmann-Haislah, F. Buchallik, H. Burr

1. Auflage.  Dortmund:  Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, 2024. 
(baua: Fakten)
Seiten: 2, PDF-Datei, DOI: 10.21934/baua:fakten20240423

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