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Schreiben von Texten durch künstliche Intelligenz

Mögliche Auswirkungen für betroffene Beschäftigten­gruppen mit Schreib­tätigkeiten

Neue Softwareanwendungen auf Basis von künstlicher Intelligenz (KI) können Texte selbst erstellen oder dabei unterstützen. Eine aktuelle Auswertung zu Schreibtätigkeiten bei der Arbeit zeigt das große Veränderungspotenzial dieser Technologie: Etwa 40 Prozent der Beschäftigten aller Altersgruppen und Berufssektoren verfassen im Rahmen ihrer Tätigkeit regelmäßig kurze bis mittellange Texte. Die Auswertung beleuchtet, welche Gruppen von Beschäftigten besonders häufig betroffen sind. Zudem werden Chancen und Risiken für die menschengerechte Arbeit diskutiert.

Bibliografische Angaben

M. Hartwig, P. Tegtmeier, B. Kirchhoff, L. Adolph, S.-C. Meyer, A. Tisch, S. Wischniewski:
Schreiben von Texten durch künstliche Intelligenz. Mögliche Auswirkungen für betroffene Beschäftigten­gruppen mit Schreib­tätigkeiten
in: baua: Bericht kompakt, 1. Auflage. Dortmund: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 2023. Seiten 3, PDF-Datei, DOI: 10.21934/baua:berichtkompakt20230301

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