Kurz- und mittelfristiger Technologie­einsatz in der Pflege

Digitale Technologien werden die Arbeit in der professionellen Pflege zunehmend prägen und Einfluss auf die arbeitsbedingte Belastung und Beanspruchungsfolgen Pflegender nehmen. Im Rahmen eines von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin an die Universität Osnabrück vergebenen Gutachtens wurden mittels eines partizipativen Prozesses digitale Pflegetechnologien identifiziert, systematisiert und beschrieben sowie anhand von Anwendungsbeispielen aufgearbeitet. Ergänzend werden übergeordnete Erkenntnisse aus dem Gutachtenprozess abgeleitet und dargestellt.

Bibliografische Angaben

Titel:  Kurz- und mittelfristiger Technologie­einsatz in der Pflege. Welche digitalen Technologien in ambulanten und (akut-)stationären Einrichtungen heute und morgen eine Rolle spielen werden

Verfasst von:  L. M. Wirth, M. Garthaus, I. Jalaß, U. Rösler, L. Schlicht, M. Melzer, M. Hülsken-Giesler

in: baua: Bericht kompakt 1. Auflage.  Dortmund:  Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, 2022.  Seiten: 5, Projektnummer: F 2503, PDF-Datei, DOI: 10.21934/baua:berichtkompakt20220504

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ProjektnummerF 2503 StatusAbgeschlossenes Projekt Personenbezogene Tätigkeiten

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