Klein- und Kleinstbetriebe - unterstützt, geschult, digitalisiert?

Analysen der deutschen Teilstichprobe der ESENER-3-Befragung aus 2019 zeigen, dass geschulte Unternehmensleitungen häufiger Gesundheitsschutz- und Sicherheitsdienstleistungen in Anspruch nehmen als ungeschulte Unternehmensleitungen. Mit der Inanspruchnahme von Unterstützungsleistungen steigt die Wahrscheinlichkeit, dass in Klein- und Kleinstbetrieben (KKU) Auswirkungen vorhandener digitaler Technologien auf den betrieblichen Arbeitsschutz thematisiert werden. Insgesamt sind Auswirkungen digitaler Technologien in rund einem Drittel der KKU ein Arbeitsschutzthema.

Bibliografische Angaben

Titel:  Klein- und Kleinstbetriebe - unterstützt, geschult, digitalisiert?. Ergebnisse einer Betriebs­befragung zur Nutzung betriebs­ärztlicher und sicherheits­technischer Betreuungs­leistungen

Verfasst von:  C. Schröder, S. Robelski, G. La Rocca, Sabine Sommer

in: baua: Bericht kompakt 1. Auflage.  Dortmund:  Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, 2023.  Seiten: 4, Projektnummer: F 2532, PDF-Datei, DOI: 10.21934/baua:berichtkompakt20230503

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Forschungs­projekte

ProjektnummerF 2532 StatusAbgeschlossenes Projekt Europäische Unternehmenserhebung über neue und aufkommende Risiken (ESENER)

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