Fachkräftesicherung durch Prävention

Kern des Projektes "Tätigkeitswechsel zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit (TErrA)" war die vorausschauende, d.h. präventive Gestaltung von Erwerbsverläufen über die gesamte Erwerbsbiografie. Dabei standen die Vermeidung einseitiger Belastungen und die Förderung individueller Kompetenzen ebenso im Vordergrund wie die Schaffung nachhaltiger Strukturen für Beschäftigungsalternativen inner- und außerhalb des Unternehmens. Heute zeigt sich rückblickend, wie innovativ die grundsätzlichen konzeptionellen Grundlagen des TErrA-Projektes waren, auf deren Basis nun Berufsförderungswerke jetzt eine reguläre Präventionsberatung anbieten.

Dieser Artikel ist im Journal "sicher ist sicher", Volume 75, Nr. 5, S. 227-232 erschienen.

Bibliografische Angaben

Titel:  Fachkräftesicherung durch Prävention. Erfahrungen aus dem TErrA-Projekt

Verfasst von:  M. Niehaus

in: sicher ist sicher, Volume 75, Nr. 5, 2024.  Seiten: 227-232, Projektnummer: A 149, DOI: 10.37307/j.2199-7349.2024.05.07

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Forschungs­projekte

ProjektnummerA 149 StatusAbgeschlossenes Projekt Überbetriebliche Tätigkeitswechsel zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit in regionalen Netzwerken (TErrA)

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Forschung abgeschlossen