Am 27. November 2024 wurde die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) offiziell nach EMAS (Eco Management and Audit Scheme) validiert.
Mit EMAS leisten Organisationen einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz, nutzen Energie und Ressourcen effizienter und erfüllen höchste Umweltstandards. Das System schafft Vertrauen, stärkt Verantwortung und bindet Beschäftigte ein – ein starker Impuls für nachhaltiges Handeln. Mit der Veröffentlichung der Umwelterklärung 2024 hat die BAuA ihre Umweltleistungen transparent gemacht.
Nachhaltigkeit als Verpflichtung
EMAS ist fester Bestandteil der Umweltleitlinien der BAuA und steht für ein geprüftes, kontinuierlich verbessertes Umweltmanagement. Es verpflichtet dazu, alle Umweltaspekte regelmäßig zu bewerten und Ziele zur Reduktion von Energie- und Materialverbrauch, Abfall, Emissionen sowie zum Schutz von Wasser und biologischer Vielfalt umzusetzen.
Verantwortung und Beteiligung
Mit EMAS stärkt die BAuA ihre Vorbildfunktion in der öffentlichen Verwaltung, leistet einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz und bekennt sich zu den Prinzipien Vermeiden, Reduzieren und Kompensieren. Die Beschäftigten der BAuA wirken dabei aktiv mit – durch Ideen, Engagement und Beteiligung an umweltbezogenen Projekten.
Gemeinsam nachhaltig handeln
So wird Nachhaltigkeit in der BAuA als gemeinschaftliche Aufgabe verstanden – transparent, überprüfbar und im Sinne einer zukunftsfähigen Entwicklung.
Das nächste externe Überwachungs-Audit am Standort Dortmund ist für November 2025 vorgesehen.