WEBVTT
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Der Klimawandel beeinflusst ja bereits
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die Arbeitswelt und wird es zukünftig auch noch mehr tun.
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Deswegen war es für uns mit dem Ziel,
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die Arbeitswelt sicher und gesund zu gestalten, selbstverständlich,
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sich mit den Auswirkungen des Klimawandels zu beschäftigen.
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Tatsächlich
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gibt es eine lange Historie entsprechender Aktivitäten,
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die nicht nur für die Politikberatung oder für die wissenschaftliche
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Community von Interesse sind, sondern insbesondere auch
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für Transfermaßnahmen, für Umsetzungen genutzt werden.
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Es gibt zum Beispiel einen Flyer für Klima am Arbeitsplatz,
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für die Auswahl
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richtiger Sonnenbrillen, und wir messen auch den UV Index in Dortmund.
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Kürzlich haben wir einen umfassenden Bericht veröffentlicht,
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der die Ergebnisse mehrerer systematischer Literaturrecherchen
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zusammenfasst und kombiniert mit den Wissensdefiziten,
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die wir aus Fachgesprächen identifiziert haben.
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Im Rahmen der G7-Präsidentschaft Deutschlands
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gab es eine internationale Netzwerveranstaltung,
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die wir zusammen mit Partnern durchgeführt haben,
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um einen globalen Blick auf das Thema Arbeitsschutz im Klimawandel
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zu bekommen.
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Und natürlich wird es auch zukünftig entsprechende Aktivitäten geben.
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Denken Sie zum Beispiel an Extremwetterereignisse
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wie Hitzewellen
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oder an die steigende Anzahl sonniger Tage, verbunden mit hohen
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UV-Belastungen, an die Ausbreitung neuer Infektionskrankheiten.
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Und natürlich aber auch an die Anforderungen nachhaltiger Produkte.
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Nur um einige Beispiele zu nennen.
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Für den Beschäftigten oder für die Beschäftigten
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bedeutet das im Prinzip höhere Belastungen oder
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neue Gefährdungen – was es umso wichtiger macht,
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Arbeitsschutzmaßnahmen umzusetzen.
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Und für uns im Arbeitsschutz heißt das, die etablierten Maßnahmen
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und Konzepte, die wir bereits besitzen, die wir haben,
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gegebenenfalls neu zu bewerten und anzupassen.