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Smarte Technologien und die Gestaltung künftiger Arbeitsformen

BAuA lädt zur Fachveranstaltung ein - jetzt Abstracts einreichen

Ausgabe 15/23
Datum 13. April 2023

Dortmund - Technische Innovationen und die Digitalisierung wirken sich mit zunehmender Dynamik auf die Arbeitswelt aus. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) forscht zu den Auswirkungen adaptiver Arbeitsassistenzsysteme in Produktions- und Dienstleistungskontexten, um Gestaltungsempfehlungen für die Praxis abzuleiten. Am 19. September 2023 möchte die BAuA den aktuellen Stand von Forschung und Praxis im Themenfeld Smarte Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und Augmented Reality (AR) im Arbeitskontext zusammentragen und lädt hierzu Expertinnen und Experten zum fachlichen Austausch nach Dortmund ein. Für die Fachtagung "Smarte IKT und AR im Arbeitskontext" können Interessierte bis zum 14. Mai 2023 Beiträge einreichen.

Die Veranstaltung bietet Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik und Praxis die Möglichkeit, eigene Vorhaben und Projekte vorzustellen und zu diskutieren. Zudem sollen Möglichkeiten geschaffen werden, neue Forschungsvorhaben und Kooperationen anzustoßen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen dabei folgende Themen:

  • Auswirkungen auf den Menschen (psychisch/physisch)
  • Menschengerechte Mensch-Technik-Interaktion
  • Veränderungen von Arbeitsaufgaben
  • Ethische oder soziologische Fragestellungen
  • Anwendungsbeispiele aus der Praxis

Die Inhalte der Fachtagung werden anschließend aufbereitet und veröffentlicht. Weitere Informationen zur Einreichung eines Abstracts, der Veranstaltung und der Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter www.baua.de/veranstaltungen.

Forschung für Arbeit und Gesundheit

Die BAuA ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des BMAS. Sie betreibt Forschung, berät die Politik und fördert den Wissenstransfer im Themenfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Zudem erfüllt die Einrichtung hoheitliche Aufgaben im Chemikalienrecht und bei der Produktsicherheit. An den Standorten Dortmund, Berlin und Dresden arbeiten rund 800 Beschäftigte.

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Lea Deimel

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