Automatische Datenspeicherung von Arbeitsschritten und das Wohlbefinden von Beschäftigten

Im Zuge der Digitalisierung wird eine zunehmende Anzahl von digitalen Daten über Arbeitsschritte von Beschäftigten automatisch gespeichert. Die Verwendung dieser Daten für das Controlling und die Steuerung von Prozessen, aber auch im Personalmanagement wird kontrovers diskutiert. Auswertungen einer Befragung von Beschäftigten aus deutschen Großbetrieben (LEEP-B3) verdeutlichen nicht nur, dass die automatische Datenspeicherung von Arbeitsschritten bereits verbreitet ist, sondern zeigt auch einen negativen Zusammenhang mit dem Wohlbefinden vieler Beschäftigter.

Bibliografische Angaben

Titel:  Automatische Datenspeicherung von Arbeitsschritten und das Wohlbefinden von Beschäftigten. Ergebnisse einer Befragung in deutschen Großbetrieben

Verfasst von:  C. K. Marx, A.-K. Abendroth, S.-C. Meyer

in: baua: Bericht kompakt 1. Auflage.  Dortmund:  Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, 2022.  Seiten: 4, Projektnummer: F 2490, PDF-Datei, DOI: 10.21934/baua:berichtkompakt20221207

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Forschungs­projekte

ProjektnummerF 2490 StatusAbgeschlossenes Projekt Monitoring des digitalen Wandels

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