Neue Erkenntnisse zur Belastung durch optische Strahlung beim Schweißen

Obwohl jeder erfahrene Schweißer die potenziellen Risiken von UV-Strahlung beim Schweißen kennt, kommt es dennoch immer wieder zu verblitzten Augen und akuten Hautschädigungen, die im schlimmsten Fall nach langjähriger Einwirkung zum Hautkrebs führen können. Um den Schutz der Schweißer vor Gefährdungen durch optische Strahlung zu verbessern, führt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) aktuell ein Forschungsprojekt durch, in dem unter praxisrelevanten Bedingungen die UV-Strahlungsbelastung durch unterschiedliche Schweißverfahren genauer untersucht wird. Dies ermöglicht eine sachgerechtere Gefährdungsbeurteilung und es können je nach Schweißverfahren Abschätzungen zur Exposition abgeleitet werden.

Dieser Artikel ist in der Zeitschrift "Technische Sicherheit", Volume 7, Nr. 3, S. 46-51 erschienen.

Bibliografische Angaben

Titel:  Neue Erkenntnisse zur Belastung durch optische Strahlung beim Schweißen. Grundlage für eine fundiertere Gefährdungsbeurteilung

Verfasst von:  G. Ott, S. Bauer

in: Technische Sicherheit, Volume 7, Nr. 3, 2017.  Seiten: 46-51, Projektnummer: F 2368, PDF-Datei

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Weitere Informationen

Forschungs­projekte

ProjektnummerF 2368 StatusAbgeschlossenes Projekt UV-Strahlungsbelastung beim Schweißen, Teilprojekt 1 "Erfassung der UV-Belastung beim Schweißen"

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Forschung abgeschlossen