Expositionsbewertung einer Tätigkeit mit mehrlagigen Kohlenstoffnanoröhren

Die Gefährdungsbeurteilung bei Tätigkeiten mit Nanomaterial stellt für viele Betriebe eine Herausforderung dar. Für die Expositionsbewertung von Nanofasern bedarf es neben einer allgemeinen Expertise über Nanomaterialien am Arbeitsplatz oftmals Arbeitsplatzmessungen mit speziellen sammelnden Verfahren mit anschließender bildgebender Analytik, die sich noch im Entwicklungsstadium befinden. Nachfolgend wird beschrieben, wie eine Beurteilung der Gefährdung unter diesen Umständen dennoch gelingen kann.

Dieser Artikel ist im Journal "sicher ist sicher", Volume 68, Nr. 6, S. 283-287 erschienen.

Bibliografische Angaben

Titel:  Expositionsbewertung einer Tätigkeit mit mehrlagigen Kohlenstoffnanoröhren. 

Verfasst von:  C. Schumacher, C. Möhlmann, C. Monte, B. Oeffling, S. Plitzko

in: sicher ist sicher, Volume 68, Nr. 6, 2017.  Seiten: 283-287, Projektnummer: F 2332, DOI: 10.37307/j.2199-7349.2017.06.08

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Forschungs­projekte

ProjektnummerF 2332 StatusAbgeschlossenes Projekt Beitrag der BAuA zum Drittmittelprojekt (Förderung BMBF) "nanoGRAVUR": nanostrukturierte Materialien - Gruppierung hinsichtlich Arbeits-, Verbraucher- und Umweltschutz und Risikominimierung

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Forschung abgeschlossen