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DASA-Sonderschau demonstriert Katastrophenschutz
Ausstellungs-Alarm in der DASA Arbeitswelt Ausstellung: Ausgerechnet Katastrophen stehen im Mittelpunkt der neuen Sonderschau. Doch "Alarmstufe Rot" zeigt, was alle betrifft: Wie man sich im Ernstfall besser vor Unglücken wie Naturkatastrophen, Industrieunfällen oder menschlichem Versagen schützen kann.
© Parque de las Ciencias
Die aus dem spanischen Parque de las Ciencias in Granada stammende Ausstellung zeigt anhand von Originalen, Modellen und Simulationen, darunter ein sich überschlagendes Auto, Beispiele aus der ganzen Welt und stellt Maßnahmen zur besseren Vorbeugung vor. Die Ausstellung ist noch bis zum 24. September zu sehen.
Wie gehen Menschen mit Katastrophen um? Die Ausstellung "Alarmstufe Rot" gibt auf rund 800 Quadratmetern einen lebendigen Eindruck ins Auge des Vulkans, auf eine Rettungsinsel oder in die Wirren eines Chemie-Unglücks. Anhand von rund 200 Objekten, Modellen und Simulationen präsentiert sie Beispiele aus der ganzen Welt und stellt Unglücke aus der Natur, dem Verkehr oder der Industrie vor. Sie möchte damit das Risiko-Bewusstsein schärfen und Maßnahmen zur besseren Vorbeugung vorstellen. Dabei gibt es einige interaktive Exponate wie ein Erdbeben-Simulator, eine geheimnisvolle Wetter-Station oder ein Kopf stehendes Auto.
Erleben Sie Vorträge von Profis, die Einblick hinter die Kulissen des Sicherheits-Managements geben.
"Alarmstufe Rot" steht vom 4. März bis zum 24. September in der DASA in Dortmund und ist an Wochentagen täglich von 9 bis 17 Uhr sowie am Wochenende von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet acht Euro. Die Ausstellung ist eine Produktion des Parque de las Ciencias, mit dem die DASA eng kooperiert. Dort ist im Gegenzug die DASA-Ausstellung "Die Roboter" zu sehen.
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© Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin