Mögliche gesundheitliche Folgen subjektiver Beschwerden und elektromagnetische Felder

In den Ländern der EU sind die Fragen zur sogenannten "Elektrosensibilität" so aktuell geworden, daß die EU-Kommission kurzfristig ein Projekt gestartet und finanziert hat, das den Umfang des betroffenen Personenkreises, den Informationsstand und die Phänomene und Beschwerden dieser Personen erfassen und Schlußfolgerungen für ein weiteres Vorgehen erarbeiten sollte.

Da das Projekt von Experten aus Schweden, Deutschland, Irland, Österreich, Italien und Frankreich gemeinsam bearbeitet worden ist, wurde das Ergebnis der Europäischen Kommission in englischer Sprache vorgelegt und in ihrem Auftrag unter dem Titel "Possible health implications of subjective symptoms and electromagnetic fields" in der Schriftenreihe "ARBETE OCH HÄLSA" 1997 publiziert.

Das große Interesse an diesem Thema war der Anlaß, den Hauptteil der Broschüre und die 2 wichtigsten Anhänge zu übersetzen.

Für besonders Interessierte sind in o. g. Broschüre im Anhang 3 Ausführungen über die Forschung zum Thema elektromagnetische Felder und mögliche Ursachen für die Entstehung von gesundheitlichen Veränderungen und im Anhang 4 zu Risikowahrnehmung und -kommunikation in Englisch nachzulesen. Im Anhang 5 ist Informationsmaterial der teilnehmenden Länder in der jeweiligen Originalsprache abgedruckt.

Bibliografische Angaben

Titel:  Mögliche gesundheitliche Folgen subjektiver Beschwerden und elektromagnetische Felder. Bericht einer europäischen Sachverständigengruppe für die Europäische Kommission, GD V

Verfasst von:  Bergqvist, U.; Vogel, E.; Aringer, L.; Cunningham, J.; Gobba, F.; Leitgeb, N.; Miro, L.; Neubauer, G.; Ruppe, I.; Vecchia, P.; Wadman, C.

1. Auflage.  Bremerhaven:  Wirtschaftsverlag NW Verlag für neue Wissenschaft GmbH, 1998. 
(Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin: Übersetzung , Ü 11)

ISBN: 3-89701-213-6, Seiten: 84, Papier

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